Resilienz

Resilienz (von lateinisch resilire ‚zurückspringen‘ ‚abprallen‘) ist ursprünglich ein Begriff aus der Werkstoffkunde und meint die Fähigkeit eines Werkstoffes nach Verformung wieder in die ursprüngliche Form zurückzukehren.

Im gesundheitlichen Kontext ist mit Resilienz die psychische Widerstandsfähigkeit gemeint, d.h. die Fähigkeit, Krisen zu bewältigen und sie mithilfe der eigenen Ressourcen als Anlass für Entwicklungen zu nutzen. Resiliente Menschen gehen aus schwierigen Situationen gestärkt hervor.

Resilienz ist nicht angeboren, sondern lässt sich gezielt trainieren.

 

Termine:

 

Special: Arbeit mit dem Zürcher Ressourcenmodell, ZRM,  Akademie des Sports, Clausthal Zellerfeld, 20.-04.06.2023

Manche Menschen bewältigen ihr Leben nach “schwierigen Lebenssituationen” besser als andere. Mit Übungen zur Resilienz lässt sich psychische Widerstandskraft stärken. Der persönliche Blick auf das Thema soll Anhand von eigenen Zielen “gestärkt” werden. An diesen Zielen kann mit den Methoden des Zürcher Ressourcenmodells gearbeitet werden.

Referentinnen: Dr. Judith Grutschpalk und Christina Anna Bansemer